Als pulmonale Embolie oder Lungenembolie wird der Verschluss einer Lungenarterie durch einen Embolus bezeichnet. Bevorzugt ist die rechte Arteria pulmonalis betroffen.
Als pulmonale Embolie bezeichnet man den Verschluss einer Lungenarterie durch einen Embolus, der in über 90 % der Fälle aus dem Einzugsgebiet der Vena cava inferior stammt. Sie stellt eine der Hauptursachen für Letalität und Morbidität während eines Krankenhausaufenthaltes dar.
Die häufigen klinischen Zeichen einer pulmonalen Embolie sind:
In vielen Fällen werden pulmonale Embolien klinisch nicht erkannt. Die Therapie einer Lungenembolie richtet sich nach dem Schweregrad.